SpineMED Dekompression, Rösrath bei Köln
SpineMED
Sanft gegen Rückenschmerzen
Vielen Menschen macht ihr Rücken häufig bis ständig Probleme. Die Gründe dafür können unterschiedlicher Natur sein. Häufig sind es die Bandscheiben, die ihre Pufferfunktion nicht mehr erfüllen (Bandscheibenvorfall, Bandscheiben-Degeneration), oder es sind die kleinen Wirbelgelenke, die Verschleißerscheinungen (Facettenarthrosen) zeigen.
Zur konservativen Behandlung von Rückenschmerzen stehen verschiedene Therapieformen zur Verfügung. Häufig handelt es sich um eine Kombination aus Schmerzlinderung und Bewegung, um den Körper aus einer ungesunden Haltung herauszuholen. Immer wieder gibt es Patienten, bei denen die Beschwerden immer wieder kehren. Dies oder starke Schmerzen lassen viele an eine Operation der Bandscheiben denken. Doch erkrankte Bandscheiben zu operieren ist heute nur noch sehr selten notwendig. Etwa dann, wenn Lähmungen der Blase oder des Mastdarmes auftreten.
Mit der entsprechenden Entlastung können sich geschädigte Bandscheiben auch ohne chirurgischen Eingriff wieder regenerieren. Hier setzt SpineMED an.
Zu viel Druck ist die Hauptursache für Bandscheibenschäden. Zu viel Druck erschwert die Nährstoffversorgung der Bandscheiben, die aus einem gallertartigen Kern bestehen. Die Bandscheiben verlieren an Spannkraft und können sich vorwölben. Die in den USA entwickelte ursächlich wirkende SpineMED Methode kann hier durch Dekompression helfen.
SpineMED Methode
Auf einer speziellen Liege wird der Patient auf einer Art beweglichem Schlitten auf dem Rücken liegend leicht fixiert. Dieser Schlitten kann durch entsprechende Kippung genau auf die betroffene Bandscheibenetage eingestellt werden und übt dann leichte Zugkraft aus. Der entsprechende Wirbelsäulenabschnitt wird gedehnt. Das verschafft der Bandscheibe mehr Platz. Ihr Stoffwechsel, der über Diffusion aus der Gewebeumgebung funktioniert, kann wieder deutlich besser ablaufen.
SpineMED Behandlung in Rösrath bei Köln
Eine Behandlung dauert 30 Minuten und ist nicht schmerzhaft. Über ein spezielles Biofeedback-System, welches auch minimale Körperanspannung registriert, wird permanent die Intensität der Dehnung angepasst. Eine Überdehnung kann daher nicht erfolgen.
Die Behandlung ist nebenwirkungsfrei und sollte in der Regel mehrere Male wiederholt werden, damit sich die geschädigten Bandscheiben regenerieren und an ihren Platz zurückziehen können. Ist dieser Zustand erreicht, bleiben auch die Schmerzen aus, weil das umgebende Nervengewebe durch das Bandscheibengewebe nicht mehr gereizt wird. Außerdem vergrößert sich der Zwischenraum an den kleinen Wirbelgelenken, wodurch auch diese entlastet werden.
Kontraindikationen:
- Postoperative Patienten mit Metallimplantaten an der Wirbelsäule
- Entzündliche Erkrankung
- Frische Fraktur
- Instabile Spondylolisthesis Meyerding-Grad III
- Tumore
- Schwangerschaft